Was macht einen guten Zahnarzt aus?

Was macht einen guten Zahnarzt aus?

Ein Zahnarzt für Angstpatienten ermöglicht notwendige Behandlungen!

Justin Mckinney

Niemand geht gerne zum Zahnarzt. Das Surren der Bohrer, die Betäubungsspritze, das Absaugen des Speichels – die meisten Menschen können sich angenehmere Erlebnisse ausmalen. Doch manchen Patienten tritt beim Gedanken an eine anstehende Zahnarztbehandlung der Schweiß auf die Stirn. Angst vor dem Zahnklempner zu haben ist weit verbreitet. In vielen Fällen wird die Praxis erst dann aufgesucht, wenn es im Grunde schon viel zu spät ist. Ein Zahnarzt für Angstpatienten wie von der Zahnarztpraxis Reinhard Berlage arbeitet besonders einfühlsam und richtet seine Arbeit stets an den Bedürfnissen feinfühliger Menschen aus. Durch seine spezielle Arbeitsmethodik ermöglicht er auch selbst den größten „Angsthasen“ die notwendige Zahnbehandlung.

Alles beginnt mit einer liebevollen Ansprache

Ängstliche Menschen sollen sich von der Terminvereinbarung bis zur Behandlung rundum wohl und gut aufgehoben fühlen. Deshalb bieten viele Praxen ein telefonisches Beratungsgespräch an, bei der erste Sorgen geäußert werden können. Manchmal findet dieses auch in den Räumlichkeiten des Zahnarztes statt – jedoch ohne Behandlungsstuhl. Hier werden alle möglichen Schritte ganz genau erklärt. So kann man sich ganz langsam an die neue Situation gewöhnen. Ein Zahnarzt für Angstpatienten weiß genau, dass Angst nur dann abgebaut werden kann, wenn der Patient neue, positive Assoziationen mit dem Zahnarztbesuch aufbaut. Deshalb nimmt er sich im Vorfeld ganz besonders viel Zeit und beantwortet in angenehmer Atmosphäre alle Fragen.

Behandlung mit Narkose

Wer richtig Angst hat, der stellt sich oft die Frage, ob die Zahnbehandlung auch in Narkose stattfinden kann. Die gute Nachricht ist: Ja, das kann sie! Dabei ist zwischen Dämmerschlaf und Vollnarkose zu unterscheiden. Bei Letzterem schlafen Sie ruhig ein und wachen mit neuen Zähnen auf. Der Vorteil ist, dass alle notwendigen Behandlungen in nur einem Termin erledigt werden können. So kann man neues Vertrauen in zahnärztliche Behandlungen gewinnen. Die zweite Möglichkeit ist der Dämmerschlaf. Hierbei wird ein meist ein Beruhigungsmittel gegeben, welches Angst nimmt und eine reibungslose Behandlung ermöglicht. Auch die Inhalation von Lachgas ist eine gute Möglichkeit zu betäuben und den Zahnarztbesuch zu erleichtern. Aber kleine Sorge, Sie werden keine Lachanfälle bekommen!

Hypnose beim Zahnarzt

Eine hypnotische Trance ist kein Hokuspokus. Auch wenn wir beim Wort „Hypnose“ in erster Linie an eine Showveranstaltung denken, hat Suggestivkraft auch in der Medizin eine Bedeutung. Wie bereits angedeutet, geht es bei der Hypnose darum, einen bestimmten Zustand zu suggerieren. Das bedeutet das geschulte Hypnotiseure Sie in einen angenehmen, dem Schlaf ähnlichen Zustand versetzen können. In diesem kann sogar die Schmerzempfindlichkeit stark zurückgesetzt sein. Untersuchungen zufolge geht dies so weit, dass sogar Nadelstiche nicht mehr als schmerzhaft bemerkt werden. Deshalb ist auch die Hypnose ein Werkzeug, welches von einem Zahnarzt für Angstpatienten gerne aufgegriffen und verwendet wird.


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Was macht einen guten Zahnarzt aus?

Mein Blog soll dich dazu ermuntern den passenden Zahnarzt zu finden! Zahnarzt ist nicht gleich Zahnarzt und überall erwartet einen etwas anderes. Genau dies ist aus meiner Sicht das Problem. Viele Menschen sind unzufrieden mit ihrem Zahnarzt und wissen nicht mehr wie es weiter gehen soll. Die Angst vor dem Zahnarzt kann mitunter so groß werden, dass wichtige Behandlungen verschleppt oder erst gar nicht durchgeführt werden. Dieser Zustand ist für mich nicht hinnehmbar. Meine zahlreichen Artikel sollen dir zeigen, was du selbst tun kannst, um die Angst zu überwinden. Zögere auch nicht die Beiträge fleißig zu kommentieren. Ich freue mich über deine ehrliche Meinung.

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