Justin Mckinney
Wenn man bei einem Zahnarzt ist, dann schauen sich die Ärzte die Zähne sehr genau an. Vor allem im Kindesalter kann es sein, dass man sehr schnell schiefe Zähne hat. Die Gründe können hierbei sehr unterschiedlich sein. Bei einigen kann es sogar erblich bedingt sein. Doch in einem solchen Fall bleibt einem nichts anderes übrig, als eine Zahnspange einsetzen zu lassen. Dies wird bei einem Zahnarzt nicht gemacht. Hierfür muss man in die Kieferorthopädie für Zahnspangen. Dort erhält man dann nach der richtigen Diagnose eine Zahnspange. Nun fragt man sich natürlich, was in einer Kieferorthopädie für Zahnspangen gemacht wird. Daher geht es in den kommenden Abschnitten darum, ans Licht zu bringen, was einen in der Kieferorthopädie für Zahnspangen erwartet. So kann man sich sehr gut darauf vorbereiten. Vor allem für Kinder ist es wichtig, dass sie wissen, was alles in der Kieferorthopädie für Zahnspangen gemacht wird.
Lockere Zahnspange
In einem ersten Schritt lässt sich sagen, dass es lockere Zahnspangen gibt. Diese sind aufgrund ihrer Flexibilität zwar beliebt, können jedoch nicht bei jedem Patienten eingesetzt werden. Diese Zahnspangen werden nämlich nur dann eingesetzt, wenn es sich um leichte Zahnfehlstellungen handelt. Diese lassen sich sehr schnell beheben. Vor allem dauert die Behandlungsdauer nicht so lange wie bei festen Zahnspangen. Bei einer lockeren Zahnspange hat man die Möglichkeit, diese vor dem Essen abzulegen. Dadurch verhindert man auch, dass an der Zahnspange Essensreste haften bleiben. Zudem muss auch nicht wirklich darauf achten, welches Essen man isst, da man die Zahnspange jederzeit ablegen darf.
Feste Zahnspangen
Bei gravierenden Fehlstellungen müssen jedoch feste Zahnspangen eingesetzt werden. Wenn die Zähne nämlich sehr schief sind, dann hilft nur die feste Zahnspange. Eine feste Zahnspange erfordert jedoch auch sehr viel Disziplin. Man muss nämlich die Zahnspangen Gummis regelmäßig wechseln und sich an die Vorgaben des Kieferorthopäden halten. Das bedeutet auch, dass man nicht alles essen kann. Einige Gerichte bleiben nämlich an den Zähnen hängen. Zudem sollte man auch hartes Essen vermeiden. Diese können nämlich die Zahnspange beschädigen.
Beratung
Zu guter Letzt muss man sagen, dass man sich sehr gut bei dem Kieferorthopäden beraten lassen sollte. Man sollte bei dem Gespräch mit dem Kieferorthopäden Fragen stellen. Dies können auch finanzielle Aspekte sein. Man kann beispielsweise fragen, welche Zahlungsmöglichkeiten man hat. Zudem kann es hilfreich sein, zu fragen, wie viel es insgesamt kosten würde. Der Arzt kann einem auch eine vorläufige Rechnung ausstellen. So weiß man auch, was einen erwartet und man kann das Geld dafür einplanen. Zudem sollte man wissen, dass man öfters zum Kieferorthopäden muss, um sich kontrollieren zu lassen. Die Erfolge müssen nämlich dokumentiert und beobachtet werden. So kommt man schneller an das gewünschte Ergebnis.
Weitere nützliche Informationen zu diesem Thema finden Sie beispielsweise auf der Webseite wie von Dr. Renate Wrensch Facharztpraxis für Kieferorthopädie.
Mein Blog soll dich dazu ermuntern den passenden Zahnarzt zu finden! Zahnarzt ist nicht gleich Zahnarzt und überall erwartet einen etwas anderes. Genau dies ist aus meiner Sicht das Problem. Viele Menschen sind unzufrieden mit ihrem Zahnarzt und wissen nicht mehr wie es weiter gehen soll. Die Angst vor dem Zahnarzt kann mitunter so groß werden, dass wichtige Behandlungen verschleppt oder erst gar nicht durchgeführt werden. Dieser Zustand ist für mich nicht hinnehmbar. Meine zahlreichen Artikel sollen dir zeigen, was du selbst tun kannst, um die Angst zu überwinden. Zögere auch nicht die Beiträge fleißig zu kommentieren. Ich freue mich über deine ehrliche Meinung.